ZAHNÄSTHETIK

Probleme im Aussehen von Zähnen sind ein wichtiges Element, das sich negativ auf das soziale Leben der Menschen auswirkt. Zähne, die für das Auge angenehm aussehen und beim Lachen harmonisch angeordnet sind, wirken sich positiv auf das Leben der Menschen aus und sind wirksame Zeichen der Körperpflege. Ein auffälliges Lächeln trägt zum Erfolg und Glück im Geschäfts- und Privatleben bei, indem es das Selbstbewusstsein und die soziale Kommunikation der Menschen deutlich erhöht.

Probleme wie Überfüllung in der Ausrichtung der Zähne, große Lücken zwischen den Zähnen oder dunkle Zähne beeinträchtigen Ihr Lächeln. Darüber hinaus wirken sich zuvor verfärbte oder disharmonische Beschichtungen, abgedunkelte Füllungen und Zahnfleischprobleme sowohl auf die Gesundheit als auch auf die Ästhetik negativ aus.

Häufig angewandte Methoden in der Zahnästhetik

• Porzellan-Laminat-Furniere
• Vollkeramische Beschichtungen (Porzellan Kronen usw.)
• Porzellanfüllungen

ZAHNIMPLANTAT

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingesetzt und aus Material hergestellt werden, das mit menschlichem Gewebe kompatibel ist, um die Funktion und Ästhetik der fehlenden Zähne wiederherzustellen. Es handelt sich meist um schraubenförmige Strukturen, die in verschiedenen Längen und Durchmessern hergestellt werden, um Zahnwurzeln aus Titan mit verbesserten Oberflächeneigenschaften nachzuahmen.

Die Behandlung von Zahnimplantaten erfolgt in zwei Stufen. Die erste Stufe ist die Vorbereitung eines Schlitzes, der für die Länge und den Durchmesser des Implantats geeignet ist und in dem Bereich verwendet werden soll, in dem das Implantat in der richtigen Position und im idealen Winkel platziert wird, ohne die benachbarten Zähne, Weichteile und andere anatomische Strukturen zu beschädigen, und dann die chirurgische Phase, in der das Implantat in die vorbereitete Pfanne eingesetzt wird. Nachdem das Implantat in den Knochen eingesetzt wurde, beginnt der Heilungsprozess, der notwendig ist, damit es ein Teil des Körpers wird und mit dem Knochen verschmilzt. Dieser Prozess dauert etwa drei Monate, aber in einigen Fällen kann er kürzer oder länger sein. Dieser Prozess dauert etwa drei Monate, kann aber in einigen Fällen kürzer oder länger sein. Mit dem Ende der Wartezeit wird die zweite Phase eingeleitet und mit dem Bau der zu Beginn der Behandlung geplanten Prothesen auf den Implantaten begonnen. Je nach Art der Prothese, die in diesem Stadium durchgeführt wird, variiert es zwischen zwei Tagen und zwei Wochen.

Da es sich bei der Platzierung von Zahnimplantaten um einen chirurgischen Eingriff handelt, ist es vorzugsweise angebracht, diesen Eingriff von einem “Facharzt für Kiefer- und Gesichtschirurgie” durchführen zu lassen.

ZAHNBESCHICHTUNG

Arten von Zahnbeschichtungen werden nach den verwendeten Materialien benannt. Abhängig von der Entwicklung des Technologie- und Materialwissens von der Vergangenheit bis zur Gegenwart wurden verschiedene Materialien sowohl in Bezug auf Haltbarkeit als auch auf Ästhetik verwendet. Die ältesten Materialien Waren Legierungen mit Goldgehalt. Sie sind sehr alt und haben eine lange Geschichte. Aber die ästhetischen Eigenschaften waren sehr begrenzt. In neuen Materialien werden vor allem Keramik verwendet. Keramik ist besonders vorteilhaft, wenn es darum geht, die Farbe der Zähne eins zu eins zu kopieren. Keramik wird auch in sich selbst klassifiziert. Unter der Keramik wurde Metall als härtematerial verwendet. Da die Keramik, die in der Vergangenheit auf Metall angewendet wurde, die Haltbarkeit erhöht, auch ästhetisch begrenzt ist, verwenden wir heute keine Metallkeramik mehr. Wir verwenden hauptsächlich Zirkonium-oder Vollkeramikbeschichtungen. Zirkonium-und Vollkeramikbeschichtungen sind derzeit die technologischsten Materialien in Bezug auf Ästhetik und Haltbarkeit.

Zunächst müssen verdächtige Formationen, wie Karies im Zahn, alte restaurative Materialien oder alte Füllungen, vollständig gereinigt werden und die Dicke des Materials, das von den Zähnen verwendet wird, wird reduziert.

ZAHNAUFHELLUNG

Beim Zahnaufhellung handelt es sich um die Auflösung von farbigen organischen und anorganischen Substanzen in den Zahnschmelz- und Dentinschichten von Zähnen, die ihre Farbe verändert haben oder aus verschiedenen Gründen mit Zahnaufhellungsgelen strukturell dunkel sind. Wasserstoffperoxid und Carbamidperoxid werden als Wirkstoffe in den eingesetzten Bleichsystemen eingesetzt.

Heute werden zwei Arten von Bleichmethoden verwendet. Die erste davon ist die Heimaufhellungstechnik, die der Patient selbst anwenden kann. Bei dieser Methode wird eine dünne Form auf Kunststoffbasis hergestellt, die durch Messungen an den Zähnen getragen werden kann. Der Patient trägt das ihm gegebene Bleichmittel selbst für die empfohlene Zeit mit Hilfe dieses Schimmelpilzes auf. Die Behandlung ist in etwa 1 bis 4 Wochen abgeschlossen. Da die Anwendungsphasen dieser Technik jedoch nicht unter der Kontrolle des Arztes stehen, können manchmal die gewünschten Ergebnisse nicht erzielt werden.